Montag, 12. März 2007

Ideen kann man nicht immer erzwingen

"Die besten Ideen habe ich beim Rasieren", soll Albert Einstein gesagt haben. Das heißt aber nicht, dass Geistesblitze willkürlich bestimmte Glückspilze treffen.

Eine Idee ist vielmehr das Ergebnis eines anstrengenden Prozesses, in dem die Aufgabenstellung intensiv durchdacht wurde. Wenn keine Fortschritte mehr gemacht werden, ist es ratsam, das Suchen nach der bahnbrechenden Idee abzubrechen. Man beschäftige sich mit einer anderen Sache.

Viele kreative Köpfe haben diese Erfahrung gemacht: Der Geist entspannt sich und urplötzlich stellt sich die Lösung ein. Man hat das Unterbewusstsein die Informationen abarbeiten lassen, mit denen es gefüttert wurde.

Zusammengefasst aus dem Ideen-Kompendium: "Einfälle für alle Fälle", Kapitel 13, von Jack Foster und Larry Corby.

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