Donnerstag, 29. März 2007

Warum ich Texte nur für Internetseiten schreibe

Weil ich keinen zweiten Aufguss produzieren will.
Weil ich gerne Menschen direkt anspreche.
Weil ich die einfache Kommunikation über das Internet schätze.

Dienstag, 27. März 2007

Zeigen Sie Präsenz

Wie bewerten Sie einen Internet-Auftritt, der erkennbar seit Monaten nicht mehr aktualisiert wurde? Hätten Sie nicht auch das Gefühl, das sich hier niemand um seine Kunden kümmert?

Nick Usborne spricht in seinem Buch "net words" von "The power of Being there". Besonders in einem Online-Shop muss immer jemand "im Laden sein". Mit dieser tatsächlichen Person kann der Besucher Kontakt aufnehmen.

Weitere Infos unter http://all-you-need-is-words.de/aktuell.htm

Mittwoch, 21. März 2007

Die Aktien der Besucher hochtreiben

Die Texte auf Ihrer Website sind für den Besucher so etwas wie Aktien. Wer in Aktien investiert, erwartet, dass sie Gewinn einbringen. Wenn Ihre Besucher wertvolle Zeit investieren, um Ihre Texte zu lesen, erwarten sie dafür einen Mehrwert.

Das gelingt, wenn Sie die Interessen Ihrer Besucher auf eine authentische Art berühren, wenn Sie mit Ihren Texten die Sprache Ihrer Besucher sprechen.

Wenn Ihre Besucher erfreut festgestellt haben, dass ihre Aktien gestiegen sind, werden sie mit anderen darüber sprechen. Es kommt darauf an, diesen Prozess in Gang zu setzen.

Inspiriert von Nick Usborne: Net Words

Donnerstag, 15. März 2007

Zeigen Sie Charakter

Möglicherweise beschränken sich viele Betreiber von Websites auf Ihrer Startseite zu stark und sprechen nur das Allernötigste an. Warum nicht den Besucher mit einem längeren Text willkommen heißen?

Vielleicht ist die Startseite der perfekte Ort, von wo aus Sie laut singen, um Ihre Besucher warmherzig und einzigartig zu empfangen! (Nach Nick Usborne: Net Words)

Montag, 12. März 2007

Ideen kann man nicht immer erzwingen

"Die besten Ideen habe ich beim Rasieren", soll Albert Einstein gesagt haben. Das heißt aber nicht, dass Geistesblitze willkürlich bestimmte Glückspilze treffen.

Eine Idee ist vielmehr das Ergebnis eines anstrengenden Prozesses, in dem die Aufgabenstellung intensiv durchdacht wurde. Wenn keine Fortschritte mehr gemacht werden, ist es ratsam, das Suchen nach der bahnbrechenden Idee abzubrechen. Man beschäftige sich mit einer anderen Sache.

Viele kreative Köpfe haben diese Erfahrung gemacht: Der Geist entspannt sich und urplötzlich stellt sich die Lösung ein. Man hat das Unterbewusstsein die Informationen abarbeiten lassen, mit denen es gefüttert wurde.

Zusammengefasst aus dem Ideen-Kompendium: "Einfälle für alle Fälle", Kapitel 13, von Jack Foster und Larry Corby.